Direkt hinter dem Hotel Leuchtenburg, geht es zur Ruine Leuchtenburg. Heute gehen wir einmal ausführlich diese Route ab und merken uns die schönsten Stellen.
Anfags folden wir der Markierung ist 13a, kurz nach dem Fuchsleitenhof geht es schon in den Wald, man hat schon gleich einen schönen Blick zum See.
Am Parkplatz gehen wir rechts und folgen dem Steig bis wir auf die Forststraße kommen.
Hier gibt es zwei Möglichkeiten : Entweder man bleibt auf dem Forstweg, oder man geht rechts dan alten Ochsenweg entlang, nur nicht die ganz rechte Variante nehmen, die ist zu steil.
Wir nehmen am Anfang den Ochsenweg, kehren aber auf der Anhöhe zum Forstweg zurück um zum Aussichtspunkt zu kommen, wo man einen totalen Blick über den See und das Tal hat.
zur Burg geht es dann rechts Weiter ( Markierung 13a ).
Es geht zirka 10 Minuten steil bergauf, bald hört man aber schon Autogeräusche von der Brennerautobahn. Wir sehen von hier aus das Südtiroler Unterland, links über Pfatten, Branzoll, Leifers die Hauptstadt Bozen, rechts Auer und darüber Montan.
Links vor uns erhebt sich die Ruine. Wir besteigen die Burgmauer und gehen kurz in das Innere. Unter uns der Kalterer See, das Unterland, Tramin, Söll, Altenburg, Kaltern, darüber das Mendelgebirge, vom Paterkopf über den Roen, die Lawinenspitze, die Bergstation der Standseilbahn, den Penegal.
Die Markierung 13b führt steil hinunter nach Klughammer, wir gehen aber wieder den selben Pfad zurück, bei der ersten Abzweigung folgen wir der Markierung 13 C zu den Roszähnen. Wir gehen an einer sehr interessanten Vegetation vorbei, viele Porphyrsteine mit Moos bewachsen. Es geht noch leicht bergauf, dei den Rosszähnen halten wir uns am Anfang rechts unterhalb, da befinden sich die “ wärmen Löcher“, durch einem Kanalsystem in den Felsen strömt spürbare Warme Luft an die Oberfläche, einfach toll.
Nach ein paar Metern kommt man zwischen zwei mächtigen Felsen, ( Rosszähne ) wieder auf den Weg zurück. Einfach imposant, wie diese Felsen hier her gekommen sind. Es wird wohl die Eiszeit Jura diese Brocken hier hergeschoben haben. Wir besteigen einen Zahn und genießen den herrlichen Ausblick, schauen noch einmal zur Burg zurück.
Wir steigen weiter ab in Richtung Gmund, doch so weit gehen wir diesmal nicht. Beim Forstweg biegen wir rechts ab um zu einem Hochstand zu kommen. Mal sehen ob wir Rotwild ( Rehe ) sehen.
Wir haben diesmal aber kein Glück, Spuren sieht man genügend aber keine Tiere.
Nach einer kurzen Trinkpause kehren wir dann über den Kreiter Sattel wieder zurück nach Klughammer.map style=“widt
GPS Track Rosszähne